Männer sind anders, Frauen auch.

Wie Frauen mit Männern und Männer mit Frauen umgehen sollten, darüber wurde schon viel geschrieben. Hier eine lesenswerte Liste mit Punkten, die Frauen im Umgang mit Männern beachten dürfen, aber auch Punkte, die sie vielleicht ihrem Partner zeigen wollen.

  1. Vergiss, was er sagt. Schau, was er tut.
  2. Wenn du ihm unrecht getan hast, egal, wie verständlich und gut deine Gründe waren, sage: „Es tut mir leid.“ Punkt.
  3. Er zeigt dir seine Liebe, indem er versucht, es dir so recht wie möglich zu machen und dir zu geben, was du brauchst oder was du in seinen Augen zu brauchen glaubst. Hilf ihm, dir seine Liebe zu zeigen, indem du ihm sagst, was du willst und brauchst, klar und direkt. Männer hören keine Subtexte. Gibt er es dir gern und freudig, liebt er dich, ganz einfach. Das Ergebnis selbst allerdings, welches er auf deine Bitte hin erreichen will, braucht natürlich Entwicklung und Zeit, so hab Geduld – lass ihm aber keine Ausreden durchgehen.
  4. Er spürt sich selbst über die Tat, nicht über das Reden. Willst du ihn wirklich stressen, dann frag ihn, was er fühlt. Willst du ihn unterstützen und sein Feuer hüten, dann frag ihn, was er will. Was er will, spiegelt, was er fühlt.
  5. Wenn er etwas für dich tut, sag ihm „Danke“. Etwas für dich zu tun ist sein Ausdruck dir „Ich liebe dich“ zu sagen.
  6. Er spürt deine Liebe zu ihm, indem du ihn sein lässt, wie er ist, egal, ob du es verstehst oder nicht. Kannst du ihn nicht lassen, wie er ist, dann frag dich bitte, ob du ihn wirklich liebst.

Gefällt dir etwas nicht, dann sag es laut und deutlich und frag ihn, warum er etwas tut, wie er es tut und akzeptiere seine Erklärung, lasse sie gelten. Willst du, dass er etwas ändert, dann sag es deutlich und klar – kein Subtext. Er liebt dich, er will dir gefallen und wenn es zu ihm passt, wird er es ändern. Ändert er es nicht, obwohl er es sagt, dann will er nicht oder er kann nicht – schau auf das, was er tut und lass dir keine Asche andrehen.

  1. Er muss Männersachen machen, um sich und den inneren Jungen zu spüren. Wage es nicht, das zu belächeln. Wirklich nicht. Ihr könnt gemeinsam über das, was er für sich braucht, lachen, aber nur, wenn er es von sich aus anbietet. Nimm es ernst, für ihn ist es ernst. Er fühlt sich tief gekränkt, wenn du ihn auslachst, er wird es wie immer nicht sagen, aber er zieht sich ein Stück zurück.
  2. Wenn er dir Blumen kauft, dann freue dich darüber und sage „Danke, ich liebe dich auch“. Es sind Blumen, was willst du noch? Für ihn sind Blumen Blumen. Du weißt sicherlich auch nicht, welche besonderen Schrauben er gerade haben will. Ausnahmen gibt es natürlich.
  3. Koch, was er gern isst, außer er kocht selbst. Das gehört zu dem Punkt „Lass ihn sein, wie er ist“. Kannst du das nicht, weil es dir nicht möglich ist, dann erlaube, dass er ab und zu „fremd isst“ und sei dankbar, dass ein anderer diese Dinge kocht.
  4. Das, was du glaubst, was er braucht, ist oft nicht das, was er wirklich braucht. Er geht den männlichen Weg, dieser ist vollkommen anders als der weibliche.
  5. Respektiere ihn. Er ist ein Krieger und er kämpft jeden Tag um und für sein Leben, auch wenn du das nicht so wahrnimmst.
  6. Erfülle deine Aufgabe als weiblicher Pol dieser Beziehung. Verwirkliche, was du am besten kannst, was dir heilig und wichtig ist und behalte die Verantwortung für dich und deine Anliegen bei dir. Dazu gehört auch, ihn zu fordern, und ihm im Dienst eurer gemeinsamen Aufgaben zu sagen, was du von ihm willst.
  7. Verlasse die Kampfarena. Lass ihn in Männerdingen besser sein. Er ist ein Mann, du eine Frau, worum kämpfst du denn so verbissen?

Was Männer im Umgang mit Frauen beachten sollten, findest du HIER.

Quelle: Aphrodites Apfel: Seelennahrung für den weiblichen Weg. Mit Meditations-CD